Feuerwehrverein aus dem Hochtaunuskreis ruft zur Unterstützung auf
Die große Hilfsbereitschaft zur Unterstützung der Opfer der schlimmen Hochwasserkatstrophe beschäftigt auch im Hochtaunuskreis zahlreiche Bürgerinnen und Bürger.
So ist gestern der Altstadtkreis Kronberg auf den Stadtbrandinspektor von Kronberg, Thorsten Nuhn zugegangen und hat nicht nur eine Spende angekündigt, sondern auch den Vorschlag zu einer größeren Aktion gemacht. Dies wurde durch zahlreiche weitere Vorschläge z.B. der „Feuerwehr-Familie“ Löw aus Schmitten oder dem Stadtbrandinspektor von Usingen, Michael Grau noch untermauert.
Sofort hat der Verein zur Förderung des Feuerwehrwesens im Hochtaunuskreis diese Vorschläge aufgenommen und zusammengefasst. „Wir rufen für Spenden für die Opfer der Hochwasserkatastrohe auf, dort wo unsere Feuerwehren aus dem Hochtaunuskreis im Verband des Landes Hessen auch die letzten Tage direkt im Einsatz tätig werden. Das ist die Stadt Stolberg im Regierungsbezirk Köln, die es ebenso wie z.B. Erftstadt oder andere Städte und Gemeinden in diesem Bereich überaus stark erwischt hat und viele Bürger:innen und Familien vor dem Nichts stehen“, so der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Hochtaunus und stellv. Vorsitzende des Vereins, Norbert Fischer.
Der Vorsitzende des Vereins, Bundestagsabgeordneter Markus Koob hat dies sofort unterstützt.
Die Konto-Nr. des Vereins bei der Frankfurter Volksbank lautet
DE37 5019 0000 6501 4058 40
Verwendungszweck „Spende Hochwasserkatastrophe“
Bei Bedarf kann gern eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden, sofern bei der Überweisung eine Adresse mit angegeben wird. Im Normalfall akzeptiert das Finanzamt bis zu einem Betrag von 200 Euro auch nur eine Kopie des Kontoauszuges.
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, denken Sie bitte daran, in der Überweisung den vollständigen Namen und die komplette Adresse mit anzugeben. Sonst kann eine Zusendung nicht gewährleistet werden. Falls Sie die Angaben vergessen haben, kontaktieren Sie uns bitte über medien@kfv-hochtaunus.de
„Wir hoffen, das zahlreiche Spenden für die zahlreichen Opfer zusammenkommen, die wir dann direkt vor Ort auch übergeben wollen.“